3D-Drucker, Lasercutter, Mikrocontroller: Start-ups, Maker:innen und andere Kreative verwirklichen heute mit diesen Werkzeugen der digitalen Fabrikation eigene Produktideen. Fab Labs sind offene Werkstätten, die erklären, wie diese Tools funktionieren. Inzwischen gibt es über 2000 Fab Labs, und ihre Zahl verdoppelt sich alle zwei Jahre, seit ein MIT-Professor sie 2001 ins Leben rief.

In diesem Buch wird beschrieben, wie man ein Fab Lab betreiben kann, wie es sich finanziert und wir man gegebenenfalls die Lehre darin organisieren kann.

Die Gestaltung lehnt sich an das Gefühl in einem Fab Lab und dessen Umgebung zu arbeiten an. Fab Labs haben nämlich in ihrer Unterschiedlichkeit eine große Gemeinsamkeit: Die Vielfältigkeit der Dinge, die dort passieren können. Das Buch lässt Platz für Überraschungen. Die zwei Textspalten lassen nach innen in den Bund eine Bühne, auf der die zahlreichen Formate des Buches Platz finden.